Die Bioenergetische Meditation ist eine effektive Methode, um Stoffwechsel, Immunsystem, Nervensystem zu stärken und die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Hierbei nimmt die aufgenommene, positive Bioinformation eine wichtige Stellung ein. Die Bioenergie und die Bioinformation aktivieren gleichzeitig die Abwehrkräfte des Organismus und stärken das Immunsystem, den Stoffwechsel und das Nervensystem.
Im körperlichen Bereich arbeitet die Bioenergie auf der molekularen Ebene und reinigt dabei jede einzelne Zelle – denn jede Zelle hat ihre eigenen Energiebahnen und Kanäle. Obwohl sie bereits wissenschaftlich erforscht wurden, sind diese Energiebahnen und die sie durchfließenden Energien für das menschliche Auge unsichtbar.
Wenn die Bioenergie richtig geleitet wird, befreit sie alle Organe, Körperteile, das gesamte Gewebe und die Knochen, denn für die Bioenergie gibt es keine Hindernisse. Sie durchfließt und durchströmt das gesamte Meridiansystem des Körpers, das energetische Skelett des Menschen und baut dabei alle Blockaden ab. Der Körper kann sich nur dann von seinen Krankheiten befreien, wenn die Blockade beseitigt ist, welche diese Krankheit verursacht hat. Es gibt Krankheiten, die als Ursache mehrere Blockaden haben. Es sind aber auch solche Blockaden zu verzeichnen, die mehrere Krankheiten verursachen können. Aber wenn die Blockade genommen wird, bleibt der Krankheit nichts anderes übrig, als zu gehen. Die Biomeditation wird durchgeführt, um Körper, Geist und Seele von verschiedenen Blockaden zu befreien. (Broschüre Bioenergetische Meditation, Viktor Philippi)
Mehr Informationen zur Biomeditation nebst Mitgliederverzeichnis für den Biosens in Ihrer Nähe erhalten Sie auf der Internetseite des "Europäischen Berufs- und Fachverbandes für Biosens e. V.": www.biomez.de
Die Wirkung der Biomeditation wird jedes Jahr beim "Internationalen Kongress Theomedizin" durch Probandenstudien erforscht. Die Ergebnisse dieser Studien sowie weitere Informationen zum Kongress können sie unter www.theomedizin.de einsehen.
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